Fibaro Home Center Lite
Das Fibaro Home Center Lite erlaubt eine komplette Steuerung von bis zu 230 Geräten in einem Z-Wave-Netzwerk. Szenarien und Assoziationen können festgelegt werden. Die Steuerung erfolgt mittels Smartphone oder Tablet. Der Fibaro Home Center Lite wurde einem umfassenden Test unterzogen.
Der erste Eindruck
Geliefert wurde das kompakte und schlank geformte Fibaro Home Center Lite im Test mit Netzteil und Netzwerkkabel. Nach dem Aufruf eines Gerätefinders wird man auf die IP-Adresse des Home Centers weiter geleitet. Beim Anmelden besteht die Möglichkeit, die bevorzugte Sprache auszuwählen.
Einfache Einrichtung
Die Installation des Fibaro Home Center Lite gestaltet sich im Test sehr rasch und ohne Schwierigkeiten. Das Fibaro HCL wird mit dem Netzteil verbunden und an die Steckdose gesteckt und wird dann mit dem Router verbunden. Eine Antenne an der Rückseite eignet sich für den Z-Wave-Funk.
Die Weboberfläche
Im Test beeindruckte die elegant gestaltete Weboberfläche des Fibaro Home Center Lite. Das Menü ist logisch angeordnet und die Oberfläche lässt sich sehr übersichtlich und einfach bedienen. Mit dem Fibaro Home Center Lite können zunächst Bereiche und Zimmer der Immobilie angelegt werden. Diesen werden dann den Z-Wave Sensoren, den Schalter, und den Thermostaten zugeordnet.
IP-Kamera einbinden
Im Test begeistert, dass es möglich ist, IP-Kameras in das Fibaro Home Center Lite zu integrieren. Dafür muss nur die IP-Adresse, sowie der Benutzernamen und das Passwort der Kamera angegeben werden. Weitere Einstellungen, wie beispielsweise der Pfad zum Videostream, können mit Standardeinstellungen von unterschiedlichen Kameratypen übernommen werden.
Viele nützliche Funktionen
Das Fibaro Home Center Lite ist mit einer eingebauten Power-Management-Funktion ausgestattet, mit der es möglich ist, den aktuellen Verbrauch an Energie, sowie den kumulierten Energieverbrauch der elektronischen Geräte zu überwachen. Exakte Statistiken helfen im Detail die Werte zu vergleichen und kommende Rechnungen abzuschätzen. Das Fibaro Home Center Lite verfügt zudem über einen energieeffizienten Cortex A8 -Prozessor mit 720 MHz, der im Test Pluspunkte sammelt.
Technische Details
Das in der Farbe weiß gehaltene Fibaro Home Center Lite wiegt leichte 349 Gramm und hat kompakte Abmessungen von 3,3 x 9 x 9 Zentimeter. In Betrieb genommen wird das elegante Gerät mit Strom mit 220 Volt.
Testbericht
Vor- und Nachteile
- Z-Wave kompatibel
- zuverlässige Remote Steuerung
- einfache Bedienung
- IP-Kamera-Integration möglich
- vielseitig einsetzbar
- kein VoIP möglich
- geringe Reichweite
Fazit
Das Fibaro Home Center Lite ist ein perfekter Ersatz für die Hausautomation. Die nützlichen Funktionen und die leicht bedienbare Oberfläche des Fibaro überzeugten im Test. Ebenfalls die Kompatibilität der unterschiedlichen Hersteller durch den Z-Wave-Standard ermöglicht es, alle Bereiche problemlos abzudecken. Das Fibaro Home Center Lite ist absolut empfehlenswert.
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